Cocotaxi: die luftige Alternative - eine der erfreulichsten Arten Kuba zu "erfahren".
Obwohl meist knallgelb, fällt dieses Eigengewächs kubanischen Verkehrs nicht so zwangsläufig im Stadtbild auf, wie die immer noch zahlreichen Ami-Oldtimer, deshalb hier ein diskreter Hinweis.
Die fahrenden Kokosnüsse,sind Kleintaxis. So genannt werden sie wegen ihrer die Kubaner an Kokosnüsse erinnernden Form,
auch wenn ich allerdings eher an Eier denken muß. Sie begenen einem in Havanna gelegentich - es sei denn man kennt die Nester- und im Rest Kuba (z.B. in Trinidad,
Varadero) mehr oder weniger selten. Man sollte sich also die Gelegenheit nicht entgehen lassen und mindestens einmal eine Fahrt zu riskieren.Eine der erfreulichsten Arten Kuba zu "erfahren".
Zwischen Fahrradtaxi (Bicitaxi oder kurz "Bici" gerufen) (Rikscha) und normalem Taxi angesiedelt, sind die dreirädrigen und - mit Fahrer- drei - bis viersitzigen Vespas (Motor) mit Dach die richtige Wahl für kurze bis mittlere Strecken, wenn man frische Luft liebt.Man kann den Fahrtwind genießen, im oft heißen Kuba ein echtes Argument, gleichzeig ist man vor gleißender Sonne und Regen einigermaßen geschützt.Sie werben oft mit dem Spruch "Der Geschmack der Karibik" auf der Rückseite.
Diese kubanische (endemische?) Variante des Tuktuk oder der Autorikscha, ist technisch gesehen ein dreirädriger überdachter Motorroller - mit Lenkstange, statt Lenkrad und, für technich Interessierte mit 125ccm Piaggio(=Vespa) Motor. Die eiförmige Karosse ist aus Glasfaserkunsstoff. Damit ist schon klar, dass bei Vollbesetzung kein Geschwindigkeitsrausch zu erwarten ist - die optimistische Schätzung eines Fahhrer ging von 70 km/h Spitze aus. Ein Verkehrshindernis sind sie damit im Stadtverkehr, zum Glück, aber auch nicht.
praktischer Tipp:
Obwohl ganz offiziell als Taxi betrieben,
sucht man wie auch in vielen anderen kubanischen Taxis das Taxameter eher vergebens. Sicherheitshalber sollte man deshalb den Preis vor der Fahrt verhandeln. Angeblich nimmt mancher Coco Fahrer mehr als sein vierrädriger Kollege. Mehr als 10 CUc für eine Fahrt im Cocotaxi auszugeben sollte allerdings schwer fallen. Normal 3 - 5 Cu (2-4 EUR).
auf dem Malecon Das andere Cocotaxi- Stil "Colonial"
CUC und Peso Cubano, was hat es damit auf sich?
Reisebericht - alles wird gut
Kuba ist bekanntlich das Heimatland der Zigarren und der besten Tabake der Welt. Die berühmten Habanos/Havannas haben allerdings auch hier ihren Preis (s.u.)
aber es gibt z.T. ueberraschende Alternativen:
Obwohl meist knallgelb, fällt dieses Eigengewächs kubanischen Verkehrs nicht so zwangsläufig im Stadtbild auf, wie die immer noch zahlreichen Ami-Oldtimer, deshalb hier ein diskreter Hinweis.
Die fahrenden Kokosnüsse,sind Kleintaxis. So genannt werden sie wegen ihrer die Kubaner an Kokosnüsse erinnernden Form,
auch wenn ich allerdings eher an Eier denken muß. Sie begenen einem in Havanna gelegentich - es sei denn man kennt die Nester- und im Rest Kuba (z.B. in Trinidad,
Varadero) mehr oder weniger selten. Man sollte sich also die Gelegenheit nicht entgehen lassen und mindestens einmal eine Fahrt zu riskieren.Eine der erfreulichsten Arten Kuba zu "erfahren".
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Kuba ist bekanntlich das Heimatland der Zigarren und der besten Tabake der Welt. Die berühmten Habanos/Havannas haben allerdings auch hier ihren Preis (s.u.)
aber es gibt z.T. ueberraschende Alternativen:
